Die Cajón, die peruanisch/kubanische „Obstkiste“, erfreut sich immer größerer Beliebtheit als perkussives Instrument.
Die Cajón wird heutzutage als Rhythmusinstrument in allen Musikrichtungen angewandt. Besonders häufig findet sie sich als Ersatz für Bass Drum und Snare in der akustischen Musik (Unplugged) wieder und sie gewinnt im Rock, im Pop und vor allem im Folk-Rock in den letzten Jahren an Popularität. Zusammen mit weiteren Perkussionsinstrumenten wie Shaker, Schellenkranz sowie HiHat oder Becken wird die Cajón als vielseitiges Perkussionsinstrument eingesetzt.
Diese „Kiste“, auf der man beim Spielen sitzt, wird mit den Händen gespielt und hat einen trommelähnlichen Klang. Sie imitiert den Klang der Snare, hat einen herrlichen Basston, und je nach Spielart weitere perkussive Klänge. Es ist also hervorragend geeignet für kleine, akustische Combos aller Stilrichtungen.
Ich setze die Cajón gerne in Kneipen und Bars ein, wo es wenig Platz gibt und die Musik etwas leiser sein darf.
Erlernt habe ich die Cajón im Selbststudium mit diversen Büchern.
Um tiefer in die Materie einzutauchen, hatte ich Unterricht bei dem bekannten Cajón-Spezialisten Conny Sommer. Schon bald folgte mein Engagement bei dem englischen Singer-Songwriter Patrick OJ Moore. Mit ihm spielte ich seine CD „Shady Place“ ein.
In meinem Studio lernen wir simultan auf zwei hochwertigen Instrumenten. Für zu Hause und zum Üben ist ein eigenes Instrument erforderlich.
Eine günstige Cajón bekommt man schon für weit unter 100,- €.
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